Bis 2026 wird nach Beschluss des Gemeinderates vom 26.7.23 – in Heilbronn neben dem alten Kohlekraftwerk als Ersatz – ein Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk (GuD) gebaut. Der Spatenstich erfolgte jüngst. Laut Vertragsgestaltung ist dabei ein Einsatz von bis zu 100% Fracking-Flüssiggas möglich bis zur Umstellung auf Wasserstoff bis 2035. Die berechnete Verbesserung der Treibhausgasbilanz hält sich zunächst in Grenzen: Von -61% weniger mit „normalem“ LNG auf nur noch -49% mit vollständigem Fracking-Gas (Worst case Szenario, Betriebsstundenvergleich) unter Nutzung verfügbarer Daten zur Treibhausgasbilanz des Frackingprozesses (s. Gutachten ENERKO zur CO2-Bilanz, 30.8.22).
Dabei gibt es so manche ABER: